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INUIT-SKULPTUR
Größe
Höhe: 26cm
Beschreibung
Objektbeschrieb: 20. Jh. Schwarzer Stein. Darstellung einer Figur, welche sich über eine Maske beugt. Altersspuren
Nicht signiert
Preis: CHF 620.—
Höhe: 26cm
Beschreibung
Objektbeschrieb: 20. Jh. Schwarzer Stein. Darstellung einer Figur, welche sich über eine Maske beugt. Altersspuren
Nicht signiert
Preis: CHF 620.—

INUIT-SKULPTUR
Größe
Höhe: 26cm
Beschreibung
Objektbeschrieb: 20. Jh. Schwarzer Stein. Darstellung einer Figur, welche sich über eine Maske beugt. Altersspuren
Nicht signiert
Preis: CHF 620.—
Höhe: 26cm
Beschreibung
Objektbeschrieb: 20. Jh. Schwarzer Stein. Darstellung einer Figur, welche sich über eine Maske beugt. Altersspuren
Nicht signiert
Preis: CHF 620.—

SHORTY KILLIKTEE
1949 - 1993
Größe
Länge: 12cm Höhe: 8.5cm
Beschreibung
Bildtitel: Loving couple
Bildtechnik: Serpentinit
Provenienz:
- Galerie
- Canadian Arctic Gallery, Switzerland. Erwerbszeitraum zwischen 2000 – 2015
Anmerkungen: Dazu Kaufrechnung der Canadian Arctic Gallery
Preis: CHF 480.-
Länge: 12cm Höhe: 8.5cm
Beschreibung
Bildtitel: Loving couple
Bildtechnik: Serpentinit
Provenienz:
- Galerie
- Canadian Arctic Gallery, Switzerland. Erwerbszeitraum zwischen 2000 – 2015
Anmerkungen: Dazu Kaufrechnung der Canadian Arctic Gallery
Preis: CHF 480.-

SHORTY KILLIKTEE
1949 - 1993
Größe
Länge: 12cm Höhe: 8.5cm
Beschreibung
Bildtitel: Loving couple
Bildtechnik: Serpentinit
Provenienz:
- Galerie
- Canadian Arctic Gallery, Switzerland. Erwerbszeitraum zwischen 2000 – 2015
Anmerkungen: Dazu Kaufrechnung der Canadian Arctic Gallery
Preis: CHF 480.-
Länge: 12cm Höhe: 8.5cm
Beschreibung
Bildtitel: Loving couple
Bildtechnik: Serpentinit
Provenienz:
- Galerie
- Canadian Arctic Gallery, Switzerland. Erwerbszeitraum zwischen 2000 – 2015
Anmerkungen: Dazu Kaufrechnung der Canadian Arctic Gallery
Preis: CHF 480.-

QAYAQ LYDIA 1954 - INUIT ART
Größe
Breite: 43cm Höhe: 55cm
Beschreibung
Bildtitel: Sedna and Walrus
Bildtechnik: Arktischer Marmor
Objektbeschrieb: Im Stand mit Galerieetikette
Provenienz:
- Galerie
- Canadian Arctic Gallery, Switzerland. Erwerbszeitraum zwischen 2000 – 2015
Preis: CHF. 1380.-
Breite: 43cm Höhe: 55cm
Beschreibung
Bildtitel: Sedna and Walrus
Bildtechnik: Arktischer Marmor
Objektbeschrieb: Im Stand mit Galerieetikette
Provenienz:
- Galerie
- Canadian Arctic Gallery, Switzerland. Erwerbszeitraum zwischen 2000 – 2015
Preis: CHF. 1380.-

QAYAQ LYDIA 1954 - INUIT ART

Schang Hutter
11. August 1934 in Solothurn; † 14. Juni 2021
Titel: Figur
Technik: Holzskulptur, aufgesteckt auf dem originalen Metall-Sockel
Abmessung: Höhe 159 cm, Breite ca.17 cm, Tiefe ca. 12 cm
Signatur: Nicht signiert
Zustand: Stand jahrelang im Freien und trägt die Spuren der Zeit
Provenienz: dieser tolle Hutter stand im Garten einer Villa in Solothurn. Die Besitzer sind verstorben und das Haus wurde verkauft.
Preis: Sammlung Peter Schuler
Biografie:
Geboren wurde Hutter am 11. August 1934 in Solothurn. Er erlernte – wie schon sein Vater – das Handwerk des Steinbildhauers und bildete sich später an der Kunstgewerbeschule Bern und an der Akademie der Bildenden Künste in München weiter.
Nach München war er als junger Künstler in der Hoffnung gereist, schöne Frauen zu modellieren. Die Hoffnung erwies sich als illusorisch. Denn häufiger als auf schöne Frauen stiess Hutter auf gebrochene Menschen, die ihm furchtbare Kriegserlebnisse schilderten.
Im Nachkriegs-München lebte Hutter bis 1961, die künstlerische Bewältigung dieser Jahre setzte nach seiner Rückkehr nach Solothurn ein. Sein «Sterbender Häftling» (1964-1972) gilt als ein wichtiges Denkmal für die Opfer der Konzentrationslager. Geschaffen hat es Hutter nach einer Fotografie eines ausgemergelten Mannes, «der auf die Befreier zukroch und starb, kurz bevor er sie erreichte».
Dem Humanismus verpflichtet
Hutters politische Kunst ist einem stark ausgeprägten Humanismus verpflichtet. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit Stipendien des Freistaates Bayern und des polnischen Staates, dem Förderpreis und Kunstpreis des Kantons Solothurn und mit dem Preis der Stiftung für die grafische Kunst in der Schweiz.
Hutter war am 14. Juni 2021 nach schwerer Krankheit in Solothurn verstorben.
Der ehemalige Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät sagte einst über das Werk des Solothurners, dieses sei «seit den Anfängen geprägt von der existentiellen Erfahrung, dass der Mensch vom Menschen bedroht, verletzt, gefoltert, geknechtet wird».
Technik: Holzskulptur, aufgesteckt auf dem originalen Metall-Sockel
Abmessung: Höhe 159 cm, Breite ca.17 cm, Tiefe ca. 12 cm
Signatur: Nicht signiert
Zustand: Stand jahrelang im Freien und trägt die Spuren der Zeit
Provenienz: dieser tolle Hutter stand im Garten einer Villa in Solothurn. Die Besitzer sind verstorben und das Haus wurde verkauft.
Preis: Sammlung Peter Schuler
Biografie:
Geboren wurde Hutter am 11. August 1934 in Solothurn. Er erlernte – wie schon sein Vater – das Handwerk des Steinbildhauers und bildete sich später an der Kunstgewerbeschule Bern und an der Akademie der Bildenden Künste in München weiter.
Nach München war er als junger Künstler in der Hoffnung gereist, schöne Frauen zu modellieren. Die Hoffnung erwies sich als illusorisch. Denn häufiger als auf schöne Frauen stiess Hutter auf gebrochene Menschen, die ihm furchtbare Kriegserlebnisse schilderten.
Im Nachkriegs-München lebte Hutter bis 1961, die künstlerische Bewältigung dieser Jahre setzte nach seiner Rückkehr nach Solothurn ein. Sein «Sterbender Häftling» (1964-1972) gilt als ein wichtiges Denkmal für die Opfer der Konzentrationslager. Geschaffen hat es Hutter nach einer Fotografie eines ausgemergelten Mannes, «der auf die Befreier zukroch und starb, kurz bevor er sie erreichte».
Dem Humanismus verpflichtet
Hutters politische Kunst ist einem stark ausgeprägten Humanismus verpflichtet. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit Stipendien des Freistaates Bayern und des polnischen Staates, dem Förderpreis und Kunstpreis des Kantons Solothurn und mit dem Preis der Stiftung für die grafische Kunst in der Schweiz.
Hutter war am 14. Juni 2021 nach schwerer Krankheit in Solothurn verstorben.
Der ehemalige Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät sagte einst über das Werk des Solothurners, dieses sei «seit den Anfängen geprägt von der existentiellen Erfahrung, dass der Mensch vom Menschen bedroht, verletzt, gefoltert, geknechtet wird».

Schang Hutter
11. August 1934 in Solothurn; † 14. Juni 2021
Titel: Figur
Technik: Holzskulptur, aufgesteckt auf dem originalen Metall-Sockel
Abmessung: Höhe 159 cm, Breite ca.17 cm, Tiefe ca. 12 cm
Signatur: Nicht signiert
Zustand: Stand jahrelang im Freien und trägt die Spuren der Zeit
Provenienz: dieser tolle Hutter stand im Garten einer Villa in Solothurn. Die Besitzer sind verstorben und das Haus wurde verkauft.
Preis: Sammlung Peter Schuler
Biografie:
Geboren wurde Hutter am 11. August 1934 in Solothurn. Er erlernte – wie schon sein Vater – das Handwerk des Steinbildhauers und bildete sich später an der Kunstgewerbeschule Bern und an der Akademie der Bildenden Künste in München weiter.
Nach München war er als junger Künstler in der Hoffnung gereist, schöne Frauen zu modellieren. Die Hoffnung erwies sich als illusorisch. Denn häufiger als auf schöne Frauen stiess Hutter auf gebrochene Menschen, die ihm furchtbare Kriegserlebnisse schilderten.
Im Nachkriegs-München lebte Hutter bis 1961, die künstlerische Bewältigung dieser Jahre setzte nach seiner Rückkehr nach Solothurn ein. Sein «Sterbender Häftling» (1964-1972) gilt als ein wichtiges Denkmal für die Opfer der Konzentrationslager. Geschaffen hat es Hutter nach einer Fotografie eines ausgemergelten Mannes, «der auf die Befreier zukroch und starb, kurz bevor er sie erreichte».
Dem Humanismus verpflichtet
Hutters politische Kunst ist einem stark ausgeprägten Humanismus verpflichtet. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit Stipendien des Freistaates Bayern und des polnischen Staates, dem Förderpreis und Kunstpreis des Kantons Solothurn und mit dem Preis der Stiftung für die grafische Kunst in der Schweiz.
Hutter war am 14. Juni 2021 nach schwerer Krankheit in Solothurn verstorben.
Der ehemalige Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät sagte einst über das Werk des Solothurners, dieses sei «seit den Anfängen geprägt von der existentiellen Erfahrung, dass der Mensch vom Menschen bedroht, verletzt, gefoltert, geknechtet wird».
Technik: Holzskulptur, aufgesteckt auf dem originalen Metall-Sockel
Abmessung: Höhe 159 cm, Breite ca.17 cm, Tiefe ca. 12 cm
Signatur: Nicht signiert
Zustand: Stand jahrelang im Freien und trägt die Spuren der Zeit
Provenienz: dieser tolle Hutter stand im Garten einer Villa in Solothurn. Die Besitzer sind verstorben und das Haus wurde verkauft.
Preis: Sammlung Peter Schuler
Biografie:
Geboren wurde Hutter am 11. August 1934 in Solothurn. Er erlernte – wie schon sein Vater – das Handwerk des Steinbildhauers und bildete sich später an der Kunstgewerbeschule Bern und an der Akademie der Bildenden Künste in München weiter.
Nach München war er als junger Künstler in der Hoffnung gereist, schöne Frauen zu modellieren. Die Hoffnung erwies sich als illusorisch. Denn häufiger als auf schöne Frauen stiess Hutter auf gebrochene Menschen, die ihm furchtbare Kriegserlebnisse schilderten.
Im Nachkriegs-München lebte Hutter bis 1961, die künstlerische Bewältigung dieser Jahre setzte nach seiner Rückkehr nach Solothurn ein. Sein «Sterbender Häftling» (1964-1972) gilt als ein wichtiges Denkmal für die Opfer der Konzentrationslager. Geschaffen hat es Hutter nach einer Fotografie eines ausgemergelten Mannes, «der auf die Befreier zukroch und starb, kurz bevor er sie erreichte».
Dem Humanismus verpflichtet
Hutters politische Kunst ist einem stark ausgeprägten Humanismus verpflichtet. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit Stipendien des Freistaates Bayern und des polnischen Staates, dem Förderpreis und Kunstpreis des Kantons Solothurn und mit dem Preis der Stiftung für die grafische Kunst in der Schweiz.
Hutter war am 14. Juni 2021 nach schwerer Krankheit in Solothurn verstorben.
Der ehemalige Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät sagte einst über das Werk des Solothurners, dieses sei «seit den Anfängen geprägt von der existentiellen Erfahrung, dass der Mensch vom Menschen bedroht, verletzt, gefoltert, geknechtet wird».

Schang Hutter
11. August 1934 in Solothurn; † 14. Juni 2021

E. Ilinski
Bildhauer des Art Deco, arbeitete für Edmont Etling
Affe , ca. 1930
Keramik polichrom bemalt
Masse: L = 21 cm
Zustand: sehr gut
Singe, ca. 1930
Céramique émaillée polychrome,
Mesure : L = 21 cm
Preis: CHF 240.-
Biografie:
Edmond Laurent Etling (* vor 1909; † etwa 1940) war ein französischer Kunsthändler, Galerist und Hersteller hochwertiger Dekorationsgegenstände aus Bronze, Keramik und Glas im Stil des Art déco.
Etling betrieb die Galerie Béranger in der 158 Rue de Temple (andere Quellen nennen 29 Rue de Paradis als Adresse) in Paris sowie die Gießerei Edmond Etling & Cie. Seine 1909 in Paris gegründete Firma La Societe Anonyme Edmond Etling beauftragte Bildhauer und Künstler wie Georges Béal (Vasen und stilisierte Pflanzenabschnitte), Demétre Chiparus (Statuetten), Claire Colinet, Armand Godard, Geneviève Granger (Vasen und jungenhafte weibliche Akte), Marcel Guillard, Maurice Guiraud-Rivière, Géza Hiecz (Tiere und Vögel), Fanny Rozet, Lucille Sévin (Vasen and Statuetten weiblicher Akte) und andere mit Entwürfen, die er handwerklich umsetzte und in seiner Galerie zum Kauf anbot. Auch Aurore Onu, Marcel Bouraine, Pierre Le Faguays, Raymonde Guerbe oder André Vincent Becquerel arbeiteten beim Guss ihrer Statuetten mit Etling zusammen.
Etling ließ zwischen 1920 and 1929 unter anderem Vasen von Joh. Loetz Witwe im südböhmischen Klostermühle fertigen. Andere Glasobjekte wurden von einer Glashütte in Choisy-le-Roi in der Nähe von Paris hergestellt.
Die Hochphase Etlings beschränkt sich auf die Zwischenkriegszeit, da er – von jüdischer Abstammung – im Zuge der Deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg 1940 sein Geschäft schließen musste, in ein Konzentrationslager verbracht wurde und dort verstarb.
Etling ist bekannt für hellblau-opaleszierende Objekte wie Teller und Schalen, die auch grauem und satiniertem Glas produziert wurden. Die meisten Artikel trugen die gegossene Signatur „ETLING FRANCE“, gefolgt von einer Modellnummer. In den 1970er Jahren reproduzierte die Manufacture royale de porcelaine de Sèvres einige Etling-Entwürfe, besonders weibliche Aktfiguren.
Affe , ca. 1930
Keramik polichrom bemalt
Masse: L = 21 cm
Zustand: sehr gut
Singe, ca. 1930
Céramique émaillée polychrome,
Mesure : L = 21 cm
Preis: CHF 240.-
Biografie:
Edmond Laurent Etling (* vor 1909; † etwa 1940) war ein französischer Kunsthändler, Galerist und Hersteller hochwertiger Dekorationsgegenstände aus Bronze, Keramik und Glas im Stil des Art déco.
Etling betrieb die Galerie Béranger in der 158 Rue de Temple (andere Quellen nennen 29 Rue de Paradis als Adresse) in Paris sowie die Gießerei Edmond Etling & Cie. Seine 1909 in Paris gegründete Firma La Societe Anonyme Edmond Etling beauftragte Bildhauer und Künstler wie Georges Béal (Vasen und stilisierte Pflanzenabschnitte), Demétre Chiparus (Statuetten), Claire Colinet, Armand Godard, Geneviève Granger (Vasen und jungenhafte weibliche Akte), Marcel Guillard, Maurice Guiraud-Rivière, Géza Hiecz (Tiere und Vögel), Fanny Rozet, Lucille Sévin (Vasen and Statuetten weiblicher Akte) und andere mit Entwürfen, die er handwerklich umsetzte und in seiner Galerie zum Kauf anbot. Auch Aurore Onu, Marcel Bouraine, Pierre Le Faguays, Raymonde Guerbe oder André Vincent Becquerel arbeiteten beim Guss ihrer Statuetten mit Etling zusammen.
Etling ließ zwischen 1920 and 1929 unter anderem Vasen von Joh. Loetz Witwe im südböhmischen Klostermühle fertigen. Andere Glasobjekte wurden von einer Glashütte in Choisy-le-Roi in der Nähe von Paris hergestellt.
Die Hochphase Etlings beschränkt sich auf die Zwischenkriegszeit, da er – von jüdischer Abstammung – im Zuge der Deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg 1940 sein Geschäft schließen musste, in ein Konzentrationslager verbracht wurde und dort verstarb.
Etling ist bekannt für hellblau-opaleszierende Objekte wie Teller und Schalen, die auch grauem und satiniertem Glas produziert wurden. Die meisten Artikel trugen die gegossene Signatur „ETLING FRANCE“, gefolgt von einer Modellnummer. In den 1970er Jahren reproduzierte die Manufacture royale de porcelaine de Sèvres einige Etling-Entwürfe, besonders weibliche Aktfiguren.

E. Ilinski
Bildhauer des Art Deco, arbeitete für Edmont Etling
Affe , ca. 1930
Keramik polichrom bemalt
Masse: L = 21 cm
Zustand: sehr gut
Singe, ca. 1930
Céramique émaillée polychrome,
Mesure : L = 21 cm
Preis: CHF 240.-
Biografie:
Edmond Laurent Etling (* vor 1909; † etwa 1940) war ein französischer Kunsthändler, Galerist und Hersteller hochwertiger Dekorationsgegenstände aus Bronze, Keramik und Glas im Stil des Art déco.
Etling betrieb die Galerie Béranger in der 158 Rue de Temple (andere Quellen nennen 29 Rue de Paradis als Adresse) in Paris sowie die Gießerei Edmond Etling & Cie. Seine 1909 in Paris gegründete Firma La Societe Anonyme Edmond Etling beauftragte Bildhauer und Künstler wie Georges Béal (Vasen und stilisierte Pflanzenabschnitte), Demétre Chiparus (Statuetten), Claire Colinet, Armand Godard, Geneviève Granger (Vasen und jungenhafte weibliche Akte), Marcel Guillard, Maurice Guiraud-Rivière, Géza Hiecz (Tiere und Vögel), Fanny Rozet, Lucille Sévin (Vasen and Statuetten weiblicher Akte) und andere mit Entwürfen, die er handwerklich umsetzte und in seiner Galerie zum Kauf anbot. Auch Aurore Onu, Marcel Bouraine, Pierre Le Faguays, Raymonde Guerbe oder André Vincent Becquerel arbeiteten beim Guss ihrer Statuetten mit Etling zusammen.
Etling ließ zwischen 1920 and 1929 unter anderem Vasen von Joh. Loetz Witwe im südböhmischen Klostermühle fertigen. Andere Glasobjekte wurden von einer Glashütte in Choisy-le-Roi in der Nähe von Paris hergestellt.
Die Hochphase Etlings beschränkt sich auf die Zwischenkriegszeit, da er – von jüdischer Abstammung – im Zuge der Deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg 1940 sein Geschäft schließen musste, in ein Konzentrationslager verbracht wurde und dort verstarb.
Etling ist bekannt für hellblau-opaleszierende Objekte wie Teller und Schalen, die auch grauem und satiniertem Glas produziert wurden. Die meisten Artikel trugen die gegossene Signatur „ETLING FRANCE“, gefolgt von einer Modellnummer. In den 1970er Jahren reproduzierte die Manufacture royale de porcelaine de Sèvres einige Etling-Entwürfe, besonders weibliche Aktfiguren.
Affe , ca. 1930
Keramik polichrom bemalt
Masse: L = 21 cm
Zustand: sehr gut
Singe, ca. 1930
Céramique émaillée polychrome,
Mesure : L = 21 cm
Preis: CHF 240.-
Biografie:
Edmond Laurent Etling (* vor 1909; † etwa 1940) war ein französischer Kunsthändler, Galerist und Hersteller hochwertiger Dekorationsgegenstände aus Bronze, Keramik und Glas im Stil des Art déco.
Etling betrieb die Galerie Béranger in der 158 Rue de Temple (andere Quellen nennen 29 Rue de Paradis als Adresse) in Paris sowie die Gießerei Edmond Etling & Cie. Seine 1909 in Paris gegründete Firma La Societe Anonyme Edmond Etling beauftragte Bildhauer und Künstler wie Georges Béal (Vasen und stilisierte Pflanzenabschnitte), Demétre Chiparus (Statuetten), Claire Colinet, Armand Godard, Geneviève Granger (Vasen und jungenhafte weibliche Akte), Marcel Guillard, Maurice Guiraud-Rivière, Géza Hiecz (Tiere und Vögel), Fanny Rozet, Lucille Sévin (Vasen and Statuetten weiblicher Akte) und andere mit Entwürfen, die er handwerklich umsetzte und in seiner Galerie zum Kauf anbot. Auch Aurore Onu, Marcel Bouraine, Pierre Le Faguays, Raymonde Guerbe oder André Vincent Becquerel arbeiteten beim Guss ihrer Statuetten mit Etling zusammen.
Etling ließ zwischen 1920 and 1929 unter anderem Vasen von Joh. Loetz Witwe im südböhmischen Klostermühle fertigen. Andere Glasobjekte wurden von einer Glashütte in Choisy-le-Roi in der Nähe von Paris hergestellt.
Die Hochphase Etlings beschränkt sich auf die Zwischenkriegszeit, da er – von jüdischer Abstammung – im Zuge der Deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg 1940 sein Geschäft schließen musste, in ein Konzentrationslager verbracht wurde und dort verstarb.
Etling ist bekannt für hellblau-opaleszierende Objekte wie Teller und Schalen, die auch grauem und satiniertem Glas produziert wurden. Die meisten Artikel trugen die gegossene Signatur „ETLING FRANCE“, gefolgt von einer Modellnummer. In den 1970er Jahren reproduzierte die Manufacture royale de porcelaine de Sèvres einige Etling-Entwürfe, besonders weibliche Aktfiguren.

E. Ilinski
Bildhauer des Art Deco, arbeitete für Edmont Etling
Affe , ca. 1930
Keramik polichrom bemalt
Masse: L = 21 cm
Zustand: sehr gut
Singe, ca. 1930
Céramique émaillée polychrome,
Mesure : L = 21 cm
Preis: CHF 240.-
Biografie:
Edmond Laurent Etling (* vor 1909; † etwa 1940) war ein französischer Kunsthändler, Galerist und Hersteller hochwertiger Dekorationsgegenstände aus Bronze, Keramik und Glas im Stil des Art déco.
Etling betrieb die Galerie Béranger in der 158 Rue de Temple (andere Quellen nennen 29 Rue de Paradis als Adresse) in Paris sowie die Gießerei Edmond Etling & Cie. Seine 1909 in Paris gegründete Firma La Societe Anonyme Edmond Etling beauftragte Bildhauer und Künstler wie Georges Béal (Vasen und stilisierte Pflanzenabschnitte), Demétre Chiparus (Statuetten), Claire Colinet, Armand Godard, Geneviève Granger (Vasen und jungenhafte weibliche Akte), Marcel Guillard, Maurice Guiraud-Rivière, Géza Hiecz (Tiere und Vögel), Fanny Rozet, Lucille Sévin (Vasen and Statuetten weiblicher Akte) und andere mit Entwürfen, die er handwerklich umsetzte und in seiner Galerie zum Kauf anbot. Auch Aurore Onu, Marcel Bouraine, Pierre Le Faguays, Raymonde Guerbe oder André Vincent Becquerel arbeiteten beim Guss ihrer Statuetten mit Etling zusammen.
Etling ließ zwischen 1920 and 1929 unter anderem Vasen von Joh. Loetz Witwe im südböhmischen Klostermühle fertigen. Andere Glasobjekte wurden von einer Glashütte in Choisy-le-Roi in der Nähe von Paris hergestellt.
Die Hochphase Etlings beschränkt sich auf die Zwischenkriegszeit, da er – von jüdischer Abstammung – im Zuge der Deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg 1940 sein Geschäft schließen musste, in ein Konzentrationslager verbracht wurde und dort verstarb.
Etling ist bekannt für hellblau-opaleszierende Objekte wie Teller und Schalen, die auch grauem und satiniertem Glas produziert wurden. Die meisten Artikel trugen die gegossene Signatur „ETLING FRANCE“, gefolgt von einer Modellnummer. In den 1970er Jahren reproduzierte die Manufacture royale de porcelaine de Sèvres einige Etling-Entwürfe, besonders weibliche Aktfiguren.
Affe , ca. 1930
Keramik polichrom bemalt
Masse: L = 21 cm
Zustand: sehr gut
Singe, ca. 1930
Céramique émaillée polychrome,
Mesure : L = 21 cm
Preis: CHF 240.-
Biografie:
Edmond Laurent Etling (* vor 1909; † etwa 1940) war ein französischer Kunsthändler, Galerist und Hersteller hochwertiger Dekorationsgegenstände aus Bronze, Keramik und Glas im Stil des Art déco.
Etling betrieb die Galerie Béranger in der 158 Rue de Temple (andere Quellen nennen 29 Rue de Paradis als Adresse) in Paris sowie die Gießerei Edmond Etling & Cie. Seine 1909 in Paris gegründete Firma La Societe Anonyme Edmond Etling beauftragte Bildhauer und Künstler wie Georges Béal (Vasen und stilisierte Pflanzenabschnitte), Demétre Chiparus (Statuetten), Claire Colinet, Armand Godard, Geneviève Granger (Vasen und jungenhafte weibliche Akte), Marcel Guillard, Maurice Guiraud-Rivière, Géza Hiecz (Tiere und Vögel), Fanny Rozet, Lucille Sévin (Vasen and Statuetten weiblicher Akte) und andere mit Entwürfen, die er handwerklich umsetzte und in seiner Galerie zum Kauf anbot. Auch Aurore Onu, Marcel Bouraine, Pierre Le Faguays, Raymonde Guerbe oder André Vincent Becquerel arbeiteten beim Guss ihrer Statuetten mit Etling zusammen.
Etling ließ zwischen 1920 and 1929 unter anderem Vasen von Joh. Loetz Witwe im südböhmischen Klostermühle fertigen. Andere Glasobjekte wurden von einer Glashütte in Choisy-le-Roi in der Nähe von Paris hergestellt.
Die Hochphase Etlings beschränkt sich auf die Zwischenkriegszeit, da er – von jüdischer Abstammung – im Zuge der Deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg 1940 sein Geschäft schließen musste, in ein Konzentrationslager verbracht wurde und dort verstarb.
Etling ist bekannt für hellblau-opaleszierende Objekte wie Teller und Schalen, die auch grauem und satiniertem Glas produziert wurden. Die meisten Artikel trugen die gegossene Signatur „ETLING FRANCE“, gefolgt von einer Modellnummer. In den 1970er Jahren reproduzierte die Manufacture royale de porcelaine de Sèvres einige Etling-Entwürfe, besonders weibliche Aktfiguren.

Othmar Zschaler
Geb. 02. Okt. 1930, Chur
Ges.16. April 2023, Region Bern
Der am 2. Oktober 1930 in Chur geborene Schweizer Goldschmied Othmar Zschaler ist am 16. April 2023 gestorben. Sein Atelier befand sich während vielen Jahren an der Kramgasse in Bern.
Othmar Zschaler galt als Pionier der modernen Schmuckgestaltung.
1957, 1958 und 1959 gewann er den Eidgenössischen Preis für angewandte Kunst. Bereits 1967 wurde er in der Laudatio zum Bayrischen Staatspreis als «Klassiker der Moderne» gelobt.
Aufgebrochene, spannungsvoll strukturierte Oberflächen sind Merkmal für Othmar Zschalers Schmuckobjekte.
Er arbeitete hauptsächlich mit Gold, gelegentlich kombiniert mit anderen Materialien. Seine «Skulpturen im Kleinformat» basieren zum grossen Teil auf freien Federzeichnungen, die an sich eigenständige Werke darstellen.
Er arbeitete mit viel kreativem Feingefühl an Objekt-Assemblagen, die in ihrer «kühnen Gestaltung und der raffinierten Anwendung unterschiedlichster Materialien einmal mehr den fabulierenden Künstler in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen» (zit. Eugen Götz-Gee. Othmar Zschaler. Objekte, 2010). Seine Werke sind in verschiedenen in- und ausländischen Sammlungen vertreten.
Masse: B x H x T = 28,5 x 25,5 x 10,5 cm
Provenienz: Sammlung Peter Schuler
Ges.16. April 2023, Region Bern
Der am 2. Oktober 1930 in Chur geborene Schweizer Goldschmied Othmar Zschaler ist am 16. April 2023 gestorben. Sein Atelier befand sich während vielen Jahren an der Kramgasse in Bern.
Othmar Zschaler galt als Pionier der modernen Schmuckgestaltung.
1957, 1958 und 1959 gewann er den Eidgenössischen Preis für angewandte Kunst. Bereits 1967 wurde er in der Laudatio zum Bayrischen Staatspreis als «Klassiker der Moderne» gelobt.
Aufgebrochene, spannungsvoll strukturierte Oberflächen sind Merkmal für Othmar Zschalers Schmuckobjekte.
Er arbeitete hauptsächlich mit Gold, gelegentlich kombiniert mit anderen Materialien. Seine «Skulpturen im Kleinformat» basieren zum grossen Teil auf freien Federzeichnungen, die an sich eigenständige Werke darstellen.
Er arbeitete mit viel kreativem Feingefühl an Objekt-Assemblagen, die in ihrer «kühnen Gestaltung und der raffinierten Anwendung unterschiedlichster Materialien einmal mehr den fabulierenden Künstler in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen» (zit. Eugen Götz-Gee. Othmar Zschaler. Objekte, 2010). Seine Werke sind in verschiedenen in- und ausländischen Sammlungen vertreten.
Masse: B x H x T = 28,5 x 25,5 x 10,5 cm
Provenienz: Sammlung Peter Schuler

Othmar Zschaler
Geb. 02. Okt. 1930, Chur
Ges.16. April 2023, Region Bern
Der am 2. Oktober 1930 in Chur geborene Schweizer Goldschmied Othmar Zschaler ist am 16. April 2023 gestorben. Sein Atelier befand sich während vielen Jahren an der Kramgasse in Bern.
Othmar Zschaler galt als Pionier der modernen Schmuckgestaltung.
1957, 1958 und 1959 gewann er den Eidgenössischen Preis für angewandte Kunst. Bereits 1967 wurde er in der Laudatio zum Bayrischen Staatspreis als «Klassiker der Moderne» gelobt.
Aufgebrochene, spannungsvoll strukturierte Oberflächen sind Merkmal für Othmar Zschalers Schmuckobjekte.
Er arbeitete hauptsächlich mit Gold, gelegentlich kombiniert mit anderen Materialien. Seine «Skulpturen im Kleinformat» basieren zum grossen Teil auf freien Federzeichnungen, die an sich eigenständige Werke darstellen.
Er arbeitete mit viel kreativem Feingefühl an Objekt-Assemblagen, die in ihrer «kühnen Gestaltung und der raffinierten Anwendung unterschiedlichster Materialien einmal mehr den fabulierenden Künstler in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen» (zit. Eugen Götz-Gee. Othmar Zschaler. Objekte, 2010). Seine Werke sind in verschiedenen in- und ausländischen Sammlungen vertreten.
Masse: B x H x T = 28,5 x 25,5 x 10,5 cm
Provenienz: Sammlung Peter Schuler
Ges.16. April 2023, Region Bern
Der am 2. Oktober 1930 in Chur geborene Schweizer Goldschmied Othmar Zschaler ist am 16. April 2023 gestorben. Sein Atelier befand sich während vielen Jahren an der Kramgasse in Bern.
Othmar Zschaler galt als Pionier der modernen Schmuckgestaltung.
1957, 1958 und 1959 gewann er den Eidgenössischen Preis für angewandte Kunst. Bereits 1967 wurde er in der Laudatio zum Bayrischen Staatspreis als «Klassiker der Moderne» gelobt.
Aufgebrochene, spannungsvoll strukturierte Oberflächen sind Merkmal für Othmar Zschalers Schmuckobjekte.
Er arbeitete hauptsächlich mit Gold, gelegentlich kombiniert mit anderen Materialien. Seine «Skulpturen im Kleinformat» basieren zum grossen Teil auf freien Federzeichnungen, die an sich eigenständige Werke darstellen.
Er arbeitete mit viel kreativem Feingefühl an Objekt-Assemblagen, die in ihrer «kühnen Gestaltung und der raffinierten Anwendung unterschiedlichster Materialien einmal mehr den fabulierenden Künstler in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen» (zit. Eugen Götz-Gee. Othmar Zschaler. Objekte, 2010). Seine Werke sind in verschiedenen in- und ausländischen Sammlungen vertreten.
Masse: B x H x T = 28,5 x 25,5 x 10,5 cm
Provenienz: Sammlung Peter Schuler

Absinth-Brunnen
Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Vier-Glas-Absinth-Brunnen aus der Schweizer Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-

Absinth-Brunnen
Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Vier-Glas-Absinth-Brunnen aus der Schweizer Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-

Absinth-Brunnen
Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Vier-Glas-Absinth-Brunnen aus der Schweizer Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-

Absinth-Brunnen
Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Vier-Glas-Absinth-Brunnen aus der Schweizer Destillerie Berger Blanc (Neuchâtel)
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-
Alter: 30 iger Jahre
H = 46 cm
Fontaine à absinthe à quatre robinets de la distillerie suisse (Neuchatel) Berger Blanc
Höhe = 46 cm
Preis: 630.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Neil GODFREY (1937)
Naked Boy`s. 1985
Signiert
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-
Kaltgussbronze
Länge: 31 cm
Höhe: 23 cm
Breite: 19 cm
Kleine Bestossung am Fuss
Preis: CHF 260.-

Songye Maske
Alter: unbestimmt, geschätzt nach 1945
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."

Songye Maske
Alter: unbestimmt, geschätzt nach 1945
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."

Songye Maske
Alter: unbestimmt, geschätzt nach 1945
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."

Songye Maske
Alter: unbestimmt, geschätzt nach 1945
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."
Herkunft: Zaire / Republik Kongo
Höhe: 43 cm
Material: Holz
Preis: CHF 320.-
Beschrieb:
Kifwebe-Masken gehören zum Stamm der Songye in der Demokratischen Republik Kongo. Das Wort Kifwebe bedeutet in der Songye-Sprache "Maske". Kifwebe-Masken sind die beliebtesten Masken, die vom Songye-Stamm hergestellt wurden. Im 16. Jahrhundert wanderten die Songye aus den Shaba-Gebieten von Zaire aus, dem heutigen Demokratischen Republik Kongo. Sie ließen sich am linken Ufer des Lualaba-Flusses in einer Savanne nieder. Unter den Songye ist der Bwadi Bwa Kifwebe ein Geheimbund, der die herrschende Elite leitet und ihr hilft, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu erhalten. Es wurde vermutet, dass die linearen Einschnitte, die die Masken bedecken, an die Höhlen erinnern, in denen die drei Gründungsgeister der Gesellschaft auftauchten, und es wird angenommen, dass die Masken daher außerhalb des Bereichs des Universums liegen. Diese Kifwebe-Maske ist männlich, da sie einen großen zentralen Kamm hat. Bei dieser Art von Maske spiegelt die Größe des Kamms die Hierarchie wider – je größer das Wappen ist – desto größer ist das magische Potenzial und die mystischen Kräfte innerhalb der Maske. Während der Zeremonien wie Beschneidungsrituale oder Beerdigungszeremonien trug der Tänzer die Maske und sein Körper wurde mit Stroh bedeckt. Der Tänzer, der die Maske trug, zeigte aggressives und unkontrolliertes Verhalten."

Zebra-Fell
Steppenzebra (Equus quagga)
Beschrieb:
Guter Zustand
Masse: ca. L = 300 x B = 220 cm
Eingeführt in den 1980-igern Jahre aus Kenia
Frei handelbar
Preis: CHF 800.-
Guter Zustand
Masse: ca. L = 300 x B = 220 cm
Eingeführt in den 1980-igern Jahre aus Kenia
Frei handelbar
Preis: CHF 800.-
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